Apollo5
Gramophone, 23. Februar 2024 // Brian Morton
Apollo5: Haven

Inside is some of the most insightfully earthy singing of Byrd (the Mass for Five Voices) you’re likely to hear. (...)

The five voices create an unbroken spectrum, which creates the illusion of larger forces or some kind of chordal instrument behind.


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Badische Zeitung, 08. August 2023 // Gabriele Hennicke
Zum Abschluss in den Himmel

Scheinbar mühelos agierten die Sänger und schufen sphärische Klangteppiche, die bezauberten. (...)

 

Während draußen das „weltliche” Weinfest tobte, gestaltete Apollo5 einen musikalischen Zufluchtsort (...) So wurde das Programm „Haven” für viele Zuhörende auch zu „Heaven - Himmel”, bot Trost in aufgewühlten Zeiten und fand in vielen Herzen Widerhall.

Rhein-Zeitung, 02. August 2023 // Red.
Apollo5 erfüllt Kirche mit zauberhaftem Klang

Nicht ohne Grund gilt das fünfköpfi­ge Ensemble Apollo5 als eines der eindrucks­vollsten Vokalgruppen Großbritanniens. Beein­druckend ihr kraftvoller Klang, ihre feine Dy­namik, ihr harmonisches Miteinander.

Badische Zeitung, 12. Juli 2022 // Roswitha Frey
A cappella vom Feinsten

Makellos rein in der Intonation, superb in der Klarheit und Transparenz der Stimmen und überaus fein nuanciert sangen die Fünf aus der britischen Metropole sowohl alte als auch neue Vokalmusik. In allen Genres horcht das Quintett die Liedsätze mit kristallklaren Stimmen, ausgewogenem Klang und kaum zu toppender Subtilität aus. (...)

 

Stimmen so edel und pur in schönstem Wohlklang – ein Hochgenuss.


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Die Oberbadische, 11. Juli 2022 // Jürgen Scharf
Vokaltechnisch erste Sahne

Mit stimmlicher Homogenität und lupenreiner Intonation demonstrieren sie perfekte Gesangskultur. Die fünf Sänger sind vokaltechnisch erste Sahne. Die schönen Timbres der Stimmen, besonders der sich über den Gesamtklang legende natürliche, unverfärbte Sopran, gehen balsamisch ins Ohr.


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Rhein-Neckar-Zeitung, 19. April 2018 // Simon Scherer
Punktgenaue Landung des Apollo 5-Ensembles

Und überall glänzten die fünf Sängerinnen und Sänger mit einer künstlerischen Übereinkunft, die oft nur einen Interpreten hinter allem vermuten ließ. In William Byrds ‚Vigilate‘ war dabei auch der solistische Einfluss der unverwechselbaren Stimmcharaktere nicht zu überhören, wobei sämtliche Freiheiten in Tempo und Gedankengängen immer wieder in den Gesamtstrom eingebettet wurden.