Stile Antico
VAN Magazine, 02. Februar 2023 // Olivia Giovetti
Curious Relations - Listening to Leonard Cohen, William Byrd, and Thomas Weelkes

No strangers to the musical history of this era, Stile Antico’s warmth and depth illuminate the full force of meaning behind Byrd’s settings. The clarity of their individual voices and rich collective blending create a realm of the sacred and the clandestine.

 

(…) Stile Antico revels in the mystery. If you only have the bandwidth for one Byrd tribute this year, this is it.


» Originalquelle
The Times, 11. Januar 2023 // Geoff Brown
Stile Antico: William Byrd review — a radiant collection

Stile Antico (as always, conductor-free) (…) splendidly showcase Byrd’s intense imagination, exuberance and general magnificence, especially when the composer’s vocal lines spin off into repeated phrases, tumbling over each other in rapturous cascades.


» Originalquelle
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 2. Mai 2019 // Juliane Moghimi
Stile Antico bei der A-cappella-Woche

Was für ein Klang! Strahlend, absolut fokussiert, extrem obertonreich und gleichzeitig erdig, füllte er die Markuskirche mühelos bis in den letzten Winkel aus. Die zwölf Sängerinnen und Sänger aus London sind absolute Renaissance-Spezialisten.


» Originalquelle
Classical Source, 14. Februar 2019 // Amanda-Jane Doran
Stile Antico at Wigmore Hall – Arise, My Love – Sensuous Renaissance settings of the Song of Songs
The balance of voices was exquisite. Stile Antico’s sound is at once blended and individual, with equal weight to each part and composed of the same number of female voices to males with no countertenors. This imbues a richness of sound and complexity of meaning...

» Originalquelle
Deutschlandfunk, 30. März 2018 // Rainer Baumgärtner
Finstermetten in der Karwoche

(…) das in einer viktorianischen Londoner Kirche mit angemessenem Nachhall aufgenommene Programm kann mit großer Ausgewogenheit und mit Feingefühl überzeugen.



SWR 2, 19. März 2018 // Bettina Winkler
Umsichtig und differenziert

Die Tenebrae Responsorien von Tomás Luis de Victoria, frisch aufgenommen von Stile Antico, einem der besten Vokalensembles für Musik der Renaissance, das immer wieder mit beeindruckenden Einspielungen auf sich aufmerksam macht.


» Originalquelle
The Times, 02. Juni 2017 // Geoff Brown
Stile Antico in der Wigmore Hall

Die "Times" titelte: "Spirits soared as this British group sprouted individual vocal tones while still achieving a perfect blend..."

 

Das Programm hieß "Divine Consolations", und der Titel wurde, quasi als Erläuterung, ergänzt mit "music of reflection and hope by Bach and his predecessors", also "Musik der Besinnung und der Hoffnung“. Klingt nicht gerade nach einem Blockbuster zum Mitwippen, oder?

Tatsächlich aber waren alle hingerissen, wie immer, wenn sich Stile Antico mit Geistlicher Chormusik Europas auseinandersetzt. Dieses britische Ensemble hat die irgendwie magische Gabe, mit den einzelnen Stimmen ganz individuelle Farben zu produzieren - ein Sopran ist süß wie Honig, der andere scharf wie ein Rasiermesser - und gleichzeitig einen perfekt homogen Gesamtklang zu erreichen.

Und die Intonation? Felsenfest! Selbst die gesummten Tonangaben zu Anfang jedes Titels war eine reine Freude!


» Originalquelle
Fono Forum , November 2014 // Matthias Hengelbrock
Pure Schönheit

... wieder einmal gelingt es Stile Antico in einzigartiger Weise, Kopf und Herz des Hörers gleichermaßen zu rühren. Sehr umsichtig und differenziert beantwortet es die Frage, ob die Stimmen einfach, doppelt oder mehrfach besetzt werden sollen, und es vermag sowohl in kleiner Formation einen fülligen Ensembleklang als auch in größerer Besetzung äußerste Transparenz zu erzeugen. ... Und jenseits aller vokalen Perfektion besticht auch diesmal die hohe Kunst, Phrasen abzurunden und zugleich ineinandergreifen zu lassen, den musikalischen Fluss mit minimalen Impulsen suggestiv vorwärtstreiben zu lassen und in der  nuancierten Gestaltung der Dynamik sich immer des Unterschieds zwischen echtem Ausdruck und gefälligem Effekt bewusst zu sein.

Chorzeit - Das Vokalmagazin, Dezember 2014 // Karsten Blüthgen
From the Imperial Court

Der Profi-Kammerchor (...) besticht mit makelloser Intonation, Transparenz ohne Vibrato und einer aufs Feinste schattierten Dynamik. In kluger Balance zwischen Askese, Demut und Ausdruckswillen wird man tief in die Sätze hineingezogen, entdeckt das Besondere. So fügt sich „From the Imperial Court“ als weiterer Edelstein in die glanzvolle Diskografie der Briten ein.