Musik über die widersprüchlichen Stränge der menschlichen Existenz

Wie können wir unserem Dasein auf der Erde einen Sinn geben? Das ist eine universelle Frage, eine, die den Kern der menschlichen Existenz betrifft. Ein einziges Leben enthält sowohl Freude als auch Traurigkeit, Dunkelheit und Licht. In unseren Versuchen, diese Gegensätze in Einklang zu bringen, machen wir uns alle auf die Suche nach einem Sinn. Musik hat die Kraft zu verwandeln und die Macht, uns in eine magische Welt zu entführen, wo sie nicht nur den Intellekt, sondern auch die Seele erleuchten, erheben und erziehen kann.

In „Where All Roses Go“ folgt das britische Vokalensemble Apollo5 den widersprüchlichen Strängen der menschlichen Existenz: Leben und Verlust; Schönheit und Sterblichkeit; mutige Romantik und Zerbrechlichkeit in der Ablehnung. Das Programm vereint eine vielfältige Sammlung von Chormusik aus 500 Jahren, von einigen der frühesten bekannten polyphonen Werke bis hin zu neuen, speziell für Apollo5 geschriebenen Kompositionen. Zu den bemerkenswerten gehören Werke von Taylor Davis und Fraser Wilson. Diesen werden Stücke von so unterschiedlichen Komponisten wie Francisco Guerrero, William Byrd, Robert Schumann, Eric Whitacre, Gerald Finzi und Michael McGlynn gegenübergestellt. Mit einer Mischung aus Frische, Zärtlichkeit und Optimismus bietet Apollo5 mit seinem Programm ein Stärkungsmittel für unsichere Zeiten. Lassen Sie sich verzaubern!

»»» Michael McGlynn – Where All Roses Go (YouTube)

Auszüge aus dem Programm:

Auch als rein geistliches Programm möglich.