Programm zum 250. Jubiläum der amerikanischen Unabhängigkeit
Zum 250. Jubiläum der amerikanischen Unabhängigkeit feiert Chanticleer die vielfältigen Stimmen, Melodien, Harmonien und Rhythmen des gemeinsamen musikalischen Erbes. Das Ensemble erkundet, wie diese musikalischen Traditionen einander beeinflusst haben und welche Bedeutung und Wirkung sie bis heute entfalten. Herzstück des Programms ist ein eigens beauftragtes Werk des Komponisten Trevor Weston, das die Verbindung zwischen traditioneller amerikanischer Hymnenmusik und afroamerikanischen Spirituals beleuchtet.
Das weitere Repertoire zeichnet die Entwicklung der amerikanischen Chormusik nach, von Black-Gospel-Quartetten und Shape-Note-Gesängen bis hin zu Barbershop-Quartetten und Vocal Jazz. Ergänzt wird es durch Bearbeitungen traditioneller Bluegrass-Melodien und beliebter Volkslieder wie „Calling My Children Home“ und „Shenandoah“ sowie durch Arrangements moderner Klassiker der amerikanischen Musik wie „Somebody to Love“ von Queen und „Home“ aus The Wiz.
Auszug aus dem Programm
William Billings (1746-1800) | When Jesus wept |
Trevor Weston (*1967) | By the Waters of Babylon |
Samuel Barber (1910-1981) | Heaven-Haven |
Ben Johnston (1926-2019) | I'm Goin' Away |
Traditional Spiritual arr. Joseph H. Jennings |
There is a Balm in Gilead |
Doyle Lawson (*1944) Charles Waller (1935-2004) Dobert Yates (1936-2015) arr. Joseph H. Jennings |
Calling my children home |
Charlie Smalls (1943-1987) | Home |
Freddie Mercury (1946-1991) arr. Vince Peterson |
Somebody to Love |
Trad. American Folk Song arr. Marshall Bartholomew & James Erb |
Shenandoah |
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