Die Klänge der Natur umrahmt von Klassik und Volksweisen
Seit jeher umgeben uns die Klänge der Natur und der Lebewesen. Und allen voran begleiten uns die Melodien und Gesänge der Vögel. Seit langem schon haben sie auch ihren Platz in der klassischen Musik gefunden. Im Programm „Byrd and Birds“ verbindet sich das Calmus Ensemble mit diesen weltlichen Klängen und wird zum Sprachrohr der Natur. Eingehüllt in die Messe für fünf Stimmen von William Byrd, dessen Name Inspiration für das Programm gab, hört das Publikum Musik aus der Renaissance, wie Clement Janequins „Le Chant des Oyseaux“, der Romantik mit seinem berühmten Vertreter Johannes Brahms sowie moderne Bearbeitungen von nationalem wie internationalem Volksliedgut. Zentrum des Programms ist die eigens für Calmus geschriebene Komposition Harald Banters' „Die Elemente des Seins“ (2024). Mit dieser möchte Calmus aufrütteln und die Stimmen für den Erhalt und den Schutz unserer Natur erheben und sie dabei darstellen, wie sie sein kann: mal still und ruhig, mal wild und brausend, und dabei immer unberechenbar.
Auszug aus dem Programm:
Wlliam Byrd | Messe für fünf Stimmen |
Johannes Brahms | Waldesnacht |
Clement Janequin | Le chant des oyseaux |
Vytautas Miškinis |
Vai žirge, žirgeli
|
Estonian Folk Songs arr. Veljo Tormis |
Laulu Võim (Muhu) Härjad ootavad pühi (Jõhvi) Sakste Sõim (Urvaste) Pihlapuu (Helme) Vaeslapsed laanes (Hargla) |
Linda Kachelmeier |
10/20/2020 |
Harald Banter | Die Elemente des Seins |
Fredo Jung | Die Vogelhochzeit |
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